Herr Cziraky Geschäftsführer des Maternushauses, hat uns zu einer Besichtigung eingeladen. Dieser Einladung sind wir mit vier Auszubildenden unseres Kooperationspartners, dem Berufskolleg Deutzer Freiheit, gerne gefolgt und die Überraschung war groß.
Das Thema Barriefreiheit wird im Maternushaus sehr groß geschrieben und zwar im doppelten Sinne. Die baulichen Verhältnisse zur Barrierefreitheit wurden schon in der Vergangenheit immer wieder verbessert. In einer Bestandsimmobilie ist dies keine Leichtigkeit und oftmals mit viel Kreativität verbunden. Die Motivation zur ständigen Verbesserung ergibt sich aus dem Verständnis der Geschäftsführung und aller Mitarbeiter zu den Themen „Inklusion“ und „Demografischer Wandel“.

„Unser Hotel und unser Kongresszentrum stehen allen Menschen offen und alle sollen an unseren Veranstaltungen teilhaben können“ erklärt uns Herr Cziraky „Menschen mit Behinderungen gehören einfach zum Gesamtbild unserer Bevölkerung dazu und mit der älter werdenden Gesellschaft wird diese Gruppe noch größer“.  
Mit dem notwendigen Weitblick werden die Verantwortlichen des Maternushauses die Barrierefreitheit kontinuierlich verbessern. Bei dem in Kürze anstehenden Umbau werden alle gängigen Vorschriften zu diesem Thema berücksichtigt. Herr Cziraky hat dazu bereits einige Hinweise von uns erhalten und dankbar angenommen. Die Genossenschaft Leben ohne Barrieren unterstützt grundsätzlich gerne in jeder Projektphase.

Im Herbst 2011 wird der Umbau im Maternushaus abgeschlossen sein. Dann werden alle Voraussetzungen erfüllt sein und das Maternushaus wird dann mit dem Signet Barrierefrei NRW ausgezeichnet.
Das Maternushaus in Köln – ein echtes Vorbild. Und wann laden SIE uns ein? Kontaktieren Sie uns einfach unter: www.lob-eg.eu.